Was versteht man unter minimalinvasiver Implantologie?
Unter minimalinvasiver Implantologie versteht man ein sehr schonendes, operatives Vorgehen. Die Anzahl der Eingriffe wird minimiert. Es werden kleine Zugänge gewählt, möglichst atraumatisch präpariert und große Knochenaufbauten mit großflächigen Weichgewebsverschiebungen - wenn möglich – vermieden. Auch die Sofortimplantation (d.h. Einbringen von Implantaten sofort nach Zahnentfernung) kann als minimalinvasive Technik gezählt werden. Techniken wie Socket Shield (den teilweisen Verbleib einer Zahnwurzel im Knochen) unterstützen diesen Gedanken.